Ein bisschen schief, aber in Teilen immerhin vierstimmig erklangen bekannte und weniger bekannte Weisen an diesem Abend. Das Repertoire des zufällig zusammengestellten lustigen Chörchens fand sich spontan und deshalb in sehr bunter Mischung: Jeder durfte vorschlagen, was er gerne zu Gehör gebracht hätte. Das Schöne an einem so kleinen Kreis ist aber, dass jeder seine Scheu rasch verlieren und einfach nur noch Freude empfinden konnte. Am Ende wurde es besinnlich mit „Der Mond ist aufgegangen“.

Das Experiment „Singen“ ist gelungen, wie mehrfach versichert wurde, und soll seine Fortsetzung finden. Am 17. November mit Adventsliedern und im kommenden Frühjahr mit Frühlingsliedern.

