Tanzen im Oktober 2025

Tanzen im Oktober 2025

Tanzen im Oktober 2025

Allmählich kriegen wir Routine!

Schließlich hatten wir es mit einigen „Wiederholungstätern“ zu tun, die dank unermüdlichen Einsatzes und perfekter Anleitung ihr Können auffrischten und etliche neue Schritte erlernten. Dass einige Tänzer zum ersten Mal dabei waren, fiel am Ende nicht mehr auf. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Das sahen nicht nur wir so. Das bestätigt auch der Bericht im Oberbergischen Anzeiger vom 20.10.25.

Wieder kamen 22 Tanzbegeisterte unterschiedlichen Alters zusammen. Wieder durften wir den Pfarrsaal der katholischen Kirche nutzen, wieder beschlossen wir den Tag in gemütlicher Runde in Oberholzen. Unser ausdrückliches Dankeschön gilt den flexiblen Musikern von Kurtzweyl und Chapelloise und vor allem unserem Tanzmeisterpaar Kerstin und Florian Weiß.

Was würde aus uns ohne Euch!

Der Kurs wird fortgesetzt am 28.02./01.03.26 und am 21./22.03.26.

Wir freuen uns über jeden und jede, der/die sich im historischen Tanz versuchen möchte.

Quelle OBERBERGISCHE VOLKSZEITUNG vom 20.10.2025, www.ovz-digital.de.

Deine Feier in der Dorfscheune?

Deine Feier in der Dorfscheune?

Private Feste

Wem das Wohnzimmer zu klein erscheint, die zu erwartende Gästeschar aber nicht mehr als 30 Personen umfasst, für den könnte die „Lebendige Scheune“ genau der richtige Ort sein. Wie bereits geschehen am 11. Otkober 2025. Die Geburtstagsfeier gelang zur Zufriedenheit der Gastgeberin bestens in den stimmungsvoll dekorierten Räumen. Es gab Platz genug für ein Fingerfood-Bufet, Stehtische und eine gemütliche Sitzecke. Auch Tanzbegeisterte kamen auf ihre Kosten.

Der Tagespreis für die Miete beträgt lediglich 50 € !

Rückblick auf „Die Scheune wird zum Schauspielhaus“ (03.10.2025)

Rückblick auf „Die Scheune wird zum Schauspielhaus“ (03.10.2025)

Mit 20 Zuschauern wurde es an diesem Nachmittag richtig voll. Die Einladung ins improvisierte Schauspielhaus hatten nämlich auch etliche Damen und Herren von der OASE-Wiehl Folge geleistet. Dank des dankenswerten Einsatzes von Elke Bergmann war damit die Finanzierung gesichert. Gegen Spende gab es zusätzlich sehr leckeren Kuchen von Helga und Barbara. Auch dieses Caféhaus- Konzept stieß auf großen Zuspruch.

Peter Schauerte-Lüke vermittelte einen interessanten Einblick in die Welt der Wohnzimmertheater bürgerlicher Familien vornehmlich des 19. Jahrhunderts. In seinem sehr erheiternden Vortrag lieferte er immer wieder Beispiele, wie die große Oper, – inkl. der Arie der „Königin der Nacht“ – ebenso wie das bürgerliche Trauerspiel und so manches lustige Stück mittels Papierfiguren auf Papierbühnen aufgeführt wurden. Natürlich durften wir auch Zeuge kompletter Bühnenstückchen werden; Peter Schauerte-Like spielte mit großem stimmlichem Variantenreichtum alle Rollen, sang alle Arien, sorgte für die Geräuschkulisse und führte das dramatische Geschehen mit solchem Enthusiasmus vor, dass Lachtränen nicht zu vermeiden waren.

Dieser Mann ist nicht zum letzten Mal bei uns gewesen!

Rückblick auf „Loss mer singe…“ (19.09.2025)

Rückblick auf „Loss mer singe…“ (19.09.2025)

Ein bisschen schief, aber in Teilen immerhin vierstimmig erklangen bekannte und weniger bekannte Weisen an diesem Abend. Das Repertoire des zufällig zusammengestellten lustigen Chörchens fand sich spontan und deshalb in sehr bunter Mischung: Jeder durfte vorschlagen, was er gerne zu Gehör gebracht hätte. Das Schöne an einem so kleinen Kreis ist aber, dass jeder seine Scheu rasch verlieren und einfach nur noch Freude empfinden konnte. Am Ende wurde es besinnlich mit „Der Mond ist aufgegangen“.

Das Experiment „Singen“ ist gelungen, wie mehrfach versichert wurde, und soll seine Fortsetzung finden. Am 17. November mit Adventsliedern und im kommenden Frühjahr mit Frühlingsliedern.